Breit gefächerter Wirtschaftszweig
Holz- und
Möbelindustrie
Vom Rohstoff Holz bis zum fertigen Produkt
Die deutsche Holzwirtschaft ist ein äußerst breit gefächerter Wirtschaftszweig, der von der Bearbeitung von Rohholz über die Weiterverarbeitung des Holzes bis hin zum Vertrieb der Endprodukte reicht. Eine der wichtigsten Teilbranchen der Holzwirtschaft ist die Holzwerkstoffindustrie. Darunter fallen Hersteller von Holzfasern, Spanplatten, OSB und Massivholzplatten sowie Furnier- und Sperrholz. Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler in der holzverarbeitenden Industrie ist die Möbelindustrie. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Sparten Büro- und Ladenmöbel, Küchen sowie Sitzmöbel. Die Holzwerkstoff- und Möbelindustrie, mit ihren überwiegend mittelständischen Betrieben, erfreuen sich seit mehreren Jahren eines stetigen Umsatzanstiegs.
Eine brandgefährliche Branche
Für alle Betriebe, die mit dem Rohstoff Holz arbeiten, ist der Brandschutz ein ganz großes Thema. Eine wichtige Basis sind deshalb auf das individuelle Unternehmen zugeschnittene Vorsorgemaßnahmen und ein Schadenminderungsplan. Weitere nennenswerte Risiken für die Holz- und Möbelindustrie sind die Steigerung der Energiekosten und der Preise für den Rohstoff Holz sowie der Monopolstellungen einiger weniger Zulieferer. Allen Risiken gemein sind die durch erhebliche Betriebsunterbrechungsschäden entstehenden wirtschaftlichen Folgen.
Der Versicherungsmakler für die Handwerksbranche
Mit unserem Team aus Experten mit jahrelanger Erfahrung in der Holz- und Möbelindustrie analysieren wir Ihre individuellen Risiken und erarbeiten wir für Sie einen ganzheitlichen Risikoschutz.
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